Was ist ein Content Management System (CMS)?
Ein CMS ( Redaktionssystem) ist eine webbasierte Anwendung. Es können mehrere Benutzer:innen mit unterschiedlichen Zugriffsebenen die Daten bedienen, sowie den Inhalt einer Website oder eines Projektes ändern.
Wenn du eine neue Website erstellen willst, ist ein CMS die beste Wahl, da du volle Kontrolle über deinen Inhalt und den Verkauf deiner Produkte haben kannst. Doch der größte Vorteil ist, dass du deine gesamte Internet-Marketingstrategie unter einem Dach verwalten kannst. Bei der Auswahl eines CMS solltest du zwei Dinge beachten:
- die Interessen deiner Zielgruppe
- das setzen von Prioritäten für die Anforderung deiner Zielgruppe
Redaktionssystem: Was macht ein gutes CMS aus?
Es gibt viele verschiedene und verfügbare Optionen, wenn es zur Auswahl des CMS kommt. Es kann sehr verwirrend sein, die ganzen Redaktionssysteme vor sich zu sehen. Die Anzahl der Plattformen, aus denen du wählen kannst, ist verblüffend.
Auf der einen Seite gibt es die beliebten und bekannten Plattformen wie WordPress, Joomla und Drupal. Und auf der anderen Seite gibt es etwa 1000-2000 Open-Source-Web-Content-Management-Systeme, aus denen du wählen kannst, wie zum Beispiel das CMS bei Deutrik.
Jedes Redaktionssystem bietet seine eigenen Funktionen und Arbeitsweisen. Während einige Plattformen alle erforderlichen Funktionen bieten, die du benötigst, bieten andere nicht nur die Hauptfunktionen, sondern auch eine unvergleichliche intuitive Erfahrung. Es wird also konfus, wenn es um die Entscheidung geht, was für Aktionen auf einem CMS tatsächlich gebraucht werden und ob dieses bedienbar ist.
Hier sind einige grundlegende Funktionen, die du bei der Auswahl einer CMS Plattform berücksichtigen solltest. Diese Funktionen sind bei den meisten CMS vorhanden:
- zuverlässige und benutzerfreundliche Plattform
- einfache und intuitive Navigation
- nicht zu hohe Kosten der Wartung (z. B. Hosting) der Website
- einfacher Erstellungsprozess
CMS mit einer offenen API
API ist der am häufigsten verwendete Begriff, wenn es um CMS geht. Alle, von Mark Zuckerberg bis zum:r Entwickler:in nebenan, spricht über APIs. Was macht die API zu einem so entscheidenden Merkmal?
Eine Application Programming Interface (API) ist eine zwischengeschaltete Software, die den Datenaustausch zwischen zwei Systemen fördert, sodass diese problemlos interagieren und Daten austauschen können.
Ein CMS mit einer offenen API ermöglicht es dir, eine Website mit verschiedenen Funktionen zu erstellen, die vom CMS über API integriert werden. So kannst du Front-End Tools deiner Wahl in ein individuelles CMS mühelos integrieren. Des Weiteren kannst du durch das API über jedes Gerät auf alles zugreifen.
Redaktionssystem mit individuellen Plugins
Mit Plugins kannst du die Attribute deiner Website mühelos und einfach anpassen. Sie helfen bei der Verbesserung der Anpassungsfähigkeit und Funktionalität der Website.
Ein gutes Beispiel dafür sind SEO-Tools, die für die Suchmaschinen Optimierung gebraucht werden. Deswegen suche dir eine CMS-Plattform, die über integrierte SEO-Tools verfügt. So kannst du deine Seite sowohl für Leser:innen als auch für Suchmaschinen optimieren. Beispiele für SEO-Tools sind, Seitentitel hinzufügen, Metadatenbeschreibung oder auch gut lesbare URLs.
Achte bei der Entscheidung für deine Plattform außerdem darauf, dass du ein CMS wählst, welches Social-Media-Plugins und Online-Marketing-Instrumente anbietet. So kannst du auf einfache Weise Teilen-Buttons für die Sozialen Medien zu jedem Teil oder jeder Seite deines Inhaltes hinzufügen.
Obwohl WordPress eine Vielzahl von Plugins anbietet, sind diese nicht immer sicher. Durch die vielen verschiedenen Plugins werden immer wieder Sicherheitslücken übersehen oder nicht entdeckt. Oder die Entwickler:innen haben aufgehört an der Erweiterung ihrer Plugins zu arbeiten, aber die Plugins werden dennoch weiter benutzt. Des Weiteren passiert es oft genug, dass die Nutzer:innen vergessen, die neuen Updates einzuspielen. Eine Webagentur wie Deutrik, die regelmäßig automatisch Updates auf deine Website einspielt und eigene Server benutzt, ist oftmals der sicherere Weg.
Unabhängiges Design
Schlussendlich sollte das CMS deiner Wahl offen genug sein, um Änderungen am Design und Layout zu ermöglichen. Ein individuelles Design hat eine große Auswirkung auf die User:innen, da es ihr Interesse erwecken kann und dafür sorgt, dass sie länger auf der Seite bleiben. Das Redaktionssystem sollte dir die Template-Vorlagen nicht aufzwingen. Viel mehr sollte es flexibel genug sein, um eine Anpassung zu ermöglichen.
Das CMS sollte dir erlauben Änderungen an den Vorlagen vorzunehmen, damit du deinen Inhalt an bestimmten Stellen hervorheben kannst. Das CMS sollte dir die Freiheit geben, einige Aspekte zu optimieren und neu zu gestalten, so dass es deinen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht. Außerdem wird ein personalisiertes Design die Kund:innen dazu ermutigen, durch deine Inhalte zu stöbern und auf der Seite zu bleiben, anstatt sie schnell wieder zu verlassen.
Doch du solltest aufpassen, dass du beim Design nicht zu verspielt wirst. An erster Stelle sollte immer deine UX & UI (User Expierence & Interphase) stehen, sonst verlierst du deine Kund:innen schneller als dir lieb ist. Ein:e Webdesign-Expert:in mit dem richtigen „Know How“ ist häufig die bessere Variante, da er:sie deine Vorstellungen umsetzen kann und dennoch die Benutzerfreundlichkeit im Auge behält.
Das Perfekte Redaktionssystem
Jetzt, da du weißt, auf welche Funktionen du achten solltest, kannst du dir, zu dir passende CMS-Plattformen raussuchen. Schließlich ist ein gutes Redaktionssystem ein System, das in der Lage ist, all deine geschäftlichen Bedürfnisse und Anforderungen zu berücksichtigen!
Eine mit dem richtigen CMS ist die beste Lösung für deinen Internetauftritt. Eine Webagentur gut designte Website, mit einem für dich individuellem Template, hebt dich von deiner Konkurrenz mehr ab, als ein Template von Wordpress.
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